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Die Wettsteuer in Deutschland ist ein viel diskutiertes Thema das viele wichtige Fragen aufwirft. Seit 2012 müssen Buchmacher die Wettsteuer für ihre deutschen Kunden in Höhe von 5 Prozent an den Fiskus abführen. Eine neue Regelung der Wettsteuer gilt seit Juli 2021. Im Glückspielstaatsvertrag wurde im Sommer 2021 neu festgelegt, dass die Abgabepflicht der Wettsteuer sich von 5% auf 5,3% erhöht. Dazu wurden im GlüStV eine Reihe von Auflagen hinzugefügt, die dem Spielerschutz in Deutschland dienen sollen.

Wie die Wettanbieter mit der zu entrichtenden Wettsteuer umgehen, bleibt weiterhin ihnen überlassen. Während viele Buchmacher die Gebühr an ihre Kunden weitergeben, bezahlen andere Wettanbieter die Steuer aus eigener Tasche und übernehmen die Wettgebühr komplett.

Sie wollen wissen, wie Sie die Wettsteuer umgehen können, um steuerfrei zu wetten, Wettsteuer.com zeigt Ihnen wie es geht – Durch den geänderten GlüStV 2021, der Anfang Juli in Deutschland in Kraft getreten ist, hat sich im Bereich Sportwetten vieles verändert. Wir klären für Sie die wichtigsten Fragen im Umgang mit der Wettsteuer und stehen Ihnen als Ratgeber zur Seite.

TOP 3 Wettanbieter ohne Wettsteuer

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Die Wettsteuer in Deutschland wird von den Buchmachern ganz unterschiedlich gehandhabt. Wettsteuer.com informiert Sie, wie die Sportwetten-Betreiber im Einzelnen mit der Steuer am deutschen Markt agieren.

Wie Ihnen wahrscheinlich schon aufgefallen ist, gibt es noch immer mehrere Wettanbieter, die steuerfreie Wetten für deutsche Sportkunden anbieten. Anbieter wie Tipico oder Bet3000 übernehmen die Sportwetten-Gebühr für Tipp-Fans aus Deutschland komplett.

Tatsächlich gibt es aber weitaus mehr Buchmacher, die Sportwetten ohne Steuern vermarkten. Steuerfrei zu wetten, ist in Deutschland also weiterhin möglich. Wir informieren Sie über die Top-Wettanbieter ohne Wettsteuer inklusive einer objektiven Buchmacher Bewertung.

Empfehlung: Wettanbieter des Monats

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22bet Wettsteuer100% bis zu 122€1.409.7OHNE STEUER WETTEN

Steuerfreie Wetten schön und gut, jedoch sieht die Realität bei vielen Buchmachern anders aus. In der Regel werden Sportwetten von Kunden aus Deutschland mit der Wettsteuer besteuert.

Doch wie hoch ist die Wettsteuer in Deutschland aktuell und wie wird sie an das Finanzamt abgeführt? Im Juli 2012 wurde die Wettsteuer mit 5% eingeführt, die alle Wettanbieter mit deutschem Kundenstamm an den Fiskus zu bezahlen haben. Angepasst auf 5,3% wurde die Wettsteuer im deutschen Rennwett- und Lotteriegesetz im Juli 2021.

Die Pflichtabgabe drückt bei Buchmachern natürlich auf die Einnahmen, weshalb sie die Wettsteuer an den Kunden weitergeben.

Die Wettsteuer wird beispielsweise vom Gewinn oder der Wettquote abgezogen. Gewinnt ein deutscher Kunde mit seinem Tipp (5 Euro Einsatz x Quote 2.0) 10 Euro, beträgt der Gewinn nach Abzug der Wettsteuer in Höhe von 5% nur noch €9,50.

Alle Online Buchmacher mit Wettbonus

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Bet3000 Wettsteuer100% bis zu 100€2.008.4JETZT WETTEN
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Wettanbieter ohne Wettsteuer für Kombiwetten

Es gibt aber auch Anbieter von Sportwetten, die bei der Wettsteuer ein Hybrid-Modell bevorzugen. Dabei berechnen die Buchmacher die Wettsteuer nur teilweise, sprich sie befreien den Kunden von der Gebühr bei risikoreicheren Wetten.

Als gängige Variante und faire Lösung für den Umgang mit der Wettsteuer, bieten einige Buchmacher ihren deutschen Kunden steuerfreie Kombiwetten an.

Wettanbieter Bonus nutzen, um die Wettsteuer zu kompensieren

Als Tipp gilt es in Zukunft darauf zu achten, welcher Wettanbieter mit Wettsteuer einen attraktiven Bonus für Neukunden vergibt oder welches Wettbüro die besten Quoten bietet, um die Sportwettensteuer zu kompensieren.

Bei Wettsteuer.com erfahren Sie alles Wissenswerte über die Wettsteuer in Deutschland und wie die Buchmacher mit der Gesetzgebung im GlüStV umgehen, dazu zeigen wir Ihnen interessante Bonus Angebote, um Ihre Sportwetten erfolgreicher zu machen.

Aktuelle Sportwetten News

 

Wie kann ich die Wettsteuer umgehen?

Die deutsche Bundesregierung hat 2012 das Rennwett- und Lotteriegesetz geändert und eine Wettsteuer in Höhe von 5% verabschiedet. Am 01.07.2021 wurde die Gebühr für Sportwetten im Glücksspielstaatsvertrag angepasst und auf 5,3% erhöht. Zudem unterliegen nun auch Automatenspiele und Poker einer Pflichtabgabe. Mit einigen Tricks lässt sich dennoch steuerfrei wetten und die Wettsteuer umgehen.

Die Wettsteuer dank Proxy oder VPN umgehen

Sportwetter mit einem Wohnsitz in Deutschland müssen seit der Einführung des Glücksspielstaatsvertrags im Jahr 2012 für jede getätigte Wette eine Wettsteuer in Höhe von 5 Prozent ihres Einsatzes abgeben. Dies gilt natürlich nur, sofern sie sich für einen Buchmacher entscheiden, der die Wettsteuer auf die Kunden umlegt.

Die Gebühren die vom Wettanbieter an den deutschen Staat entrichtet werden müssen, werden nur von sehr wenigen Buchmachern übernommen. Zumeist muss der Sportwetter aus Deutschland diese abgeben, kann aber mithilfe von VPN oder Proxy die Wettsteuer umgehen.

Proxy

Um die Wettsteuer zu umgehen, muss der Wettanbieter davon ausgehen, dass der Spieler sich bei der Wettabgabe nicht in Deutschland aufhält. Ein sogenannter Proxy-Server schafft hier Abhilfe.

Nach der erfolgreichen Einrichtung eines passenden Proxy-Servers, kann man seine eigentliche IP-Adresse ändern und einen anderen Standort wie zum Beispiel Österreich oder Holland hinterlegen.

Somit kann der Spieler trotz eines aktuellen Wohnsitzes in Deutschland die Wettsteuer umgehen, da er sich zum Zeitpunkt der Wettabgabe nicht in Deutschland befand.

VPN

Ähnlich wie beim Proxy-Server verhält es sich mit einem VPN (Virtual Private Network). Dies ist wohl die professionellere Lösung zum ändern seiner IP-Adresse.

Den Zugang zu diesen Servern kann man bei verschiedenen Anbietern gegen eine geringe monatliche Gebühr mieten.

Zudem kann man bei dieser Lösung spezielle VPN-Server nutzen, die in ganz bestimmten Ländern stehen. Auch damit ist es also möglich die Wettsteuer in Deutschland ganz einfach zu umgehen.

Bei Wettanbietern ohne Wettsteuer wetten

Dies ist wohl die einfachste Möglichkeit, um die Wettsteuer zu umgehen. Die Wettsteuer wird zwar in Deutschland auf alle Wettscheine fällig, doch nicht alle Buchmacher legen die Wettgebühr komplett auf ihre Spieler um.

Es gibt nach wie vor Wettanbieter, die die Sportwetten-Steuer für ihre Kunden übernehmen. Alles was man tun muss, ist einen solchen Anbieter finden und sich bei diesem anmelden.

Ist das geschehen, kann man ganz normal Wett-Tipps und Einsätze tätigen. Im Falle eines Gewinns wird dieser in voller Höhe ausgezahlt. Die Steuer trägt der Buchmacher.

Top 10 Buchmacher ohne Steuern

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Gibt es eine Wettsteuer in der Schweiz?

Streng genommen gibt es in der Schweiz eine Wettsteuer, sofern man das Wetten als Form des Glücksspiels zählt – und das tut der Gesetzgeber!

Zumindest werden die Gewinne unter bestimmten Voraussetzungen versteuert. In der Schweiz haben die jeweiligen Kantone die gesetzgeberische Gewalt, was das Steuerrecht betrifft.

Der Grundsatz „Geldspiel im Dienste des Gemeinwohls“ sollte ursprünglich den Anreiz bieten, dass die Steuererträge aus Geldspielen an gemeinnützige Projekte fließen.

Auch die Glücksspielsucht per se sollte mit diesen Mitteln im Land bekämpft werden. Wer aber geschickt spielt, schleust die Beträge am Gesetzgeber vorbei – und das sogar völlig legal.

Wer bei Anbietern spielt, die ihren Sitz bzw. ihre Server nicht in der Schweiz haben, ist auch nicht verpflichtet, dem schweizerischen Steuerrecht nachzukommen.

Theoretisch gut, jedoch in der Praxis kaum umsetzbar, da sich immer mehr Buchmacher vom Schweizer Markt entfernt haben, um keine Strafen zu riskieren.

Freigrenze von 1000 Franken gilt als Grenze in den meisten Kantonen

Seit 2013 gilt die Grenze von jährlich 1000 Franken, ab der dann offiziell steuerliche Abgaben anfallen. Die Begründung: Wer mehr als 1000 Franken pro Kalenderjahr einnimmt, der spielt bzw. wettet professionell.

Die Gewinne werden demnach mit einem Einkommen gleichgesetzt – Es greift also das Einkommenssteuerrecht. Die Situation ist in diesem Fall sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland und Österreich identisch.

Wer professionell spielt und bestimmte Beträge im Jahr überschreitet, muss damit rechnen, dass der Gewinn mit einem offiziellen Einkommen gleichgesetzt wird.

Viele private Anbieter drängen auf den Markt und ermöglichen Schlupflöcher im Steuerrecht

Lange Jahre war das Glücksspiel in der Schweiz reine Staatsangelegenheit. Wer zum Beispiel bei den staatlichen Lotterien eine Wette platziert, um satte Gewinne abzuräumen, der zahlt völlig automatisch – ohne es zu merken – eine Verrechnungssteuer von 35%.

Diese werden automatisch durch die staatliche Lotterie an den Fiskus abgezwackt. Die Abzüge werden den Bürgern aber mit Abgabe der Steuererklärung wieder gutgeschrieben.

Mit dem Aufkommen einiger privater Sportwetten Anbieter im Internet hatte sich jedoch einiges geändert. Selbstverständlich haben diese privaten Anbieter keine Verrechnungssteuer an den Staat bezahlt, was ihnen einen deutlichen Vorteil verschafft hat.

Da sich die Server in nahezu allen Fällen im Ausland und nicht in der Schweiz befanden, gab es keine steuerrechtlichen Verpflichtungen, Beträge aus den Wetteinnahmen an den schweizerischen Staat abzutreten.

Schweiz erlaubt nur noch Buchmacher aus dem eigenen Land

Um dem entgegenzuwirken, erlaubt die Schweiz nur Wettanbieter, die aus dem eigenen Land operieren.

Gibt es eine Wettsteuer in Österreich?

Die Gesetzte und Regeln sind in den meisten Ländern gleich, das heißt, dass überall eine Einkommenssteuer geleistet werden muss.

Obwohl das geltende Recht in Österreich vorsieht, das Glücksspiel, wie auch die staatliche Lotterie, nicht zu dem Einkommen gezählt wird, so kann es dennoch vorkommen, dass auf den Gewinn eine Steuer fällig wird. Generell allerdings gibt es in Österreich keine Steuer für Sportwetten.

Neue Regeln geplant

Im Nationalrat wird schon seit einiger Zeit beraten, ob eine Gebühr für Wetten und Glücksspiel erhoben werden und wie hoch diese ausfallen soll. Wenn eine Einigung vorliegt, dann gilt diese auf für Österreich und für die im Ausland getätigten Wetten.

Die mögliche Gebühr soll zunächst bei Einsätzen circa zwei Prozent der Einsatzsumme betragen. Bisher war oftmals eine Wetteinsatzgebühr oder eine Gewinnstgebühr notwendig.

Die Gewinnstgebühr wurde aus dem Verhältnis zwischen dem Einsatz und der Auszahlungssumme errechnet.

Für Österreich wäre die neue Regel für einen Standort von Wetten dadurch viel interessanter, da für die Wettbüros die Belastung deutlich geringer wäre.

Für die Kunden würde die Änderung positive Auswirkungen auf die Gewinnsumme haben und neue Angebote der Wettprodukte könnten ebenfalls in Anspruch genommen werden.

Streit um Wettterminal

Eine weitere Änderung hat für Streit gesorgt, der sogar vor Gericht verhandelt wird. Es wurde versucht Glücksspiele zu reduzieren, indem man monatlich einen hohen Betrag für jeden Terminal abziehen wollte, der dem Kriegsopferfonds zufließen sollte.

Die Betreiber wollten sich das nicht gefallen lassen und klagten. In Gegenden wie zum Beispiel Vorarlberg wurden sogenannte kleine Glückspiele wie etwa der einarmige Bandit verboten.

Wenn nun noch erhöhte Steuereinnahmen wegfallen, dann bedeutet das erhebliche Verluste.

Das wollten sich die Betreiber von Wettbüros nicht gefallen lassen. Hier vertritt man die Meinung, dass diese immense Steuerbelastung an die Kunden weitergegeben werden muss, doch das wäre äußerst geschäftsschädigend. E

in weiteres Argument ist, die Anzahl der bedürftigen Kriegsopfer wird jährlich geringer und somit wären weitere Kosten hier nicht notwendig. Außerdem würden von anderen Veranstaltungen ebenfalls Gelder für diesen Fond eingezahlt.

Das Verfahren wurde erst einmal für Prüfungen unterbrochen, neben der Frage nach den Fonds geht es unter anderem auch um die Rechtmäßigkeit des Entwurfs und einiges mehr.

Ein vorläufiger Beschluss besagt, dass eine Besteuerung der Wetten oder den Wetteinnahmen im Grunde die Angelegenheit des Bundes ist.

Eine klare Antwort

Am Ende lässt sich die Frage doch nicht so einfach beantworten, im Grunde gibt es keine Steuer doch am Ende zahlt der Wetter doch drauf, indem er Gebühren oder anderes zahlen soll.

Somit ist irgendwie doch eine Steuer auf den Gewinn gelegt, doch da die Gebühren sich meistens noch im Rahmen halten, gibt es offensichtlich keinen Grund auf ein nettes Spiel zu verzichten.

Dennoch empfiehlt es sich, die AGBs genau durchzulesen, um sich über die höhe der Gebühren zu erkundigen. Da den Wettbetreibern ständig Auflagen gemacht werden, kann man versuchen über besondere Gewinne oder Bonussysteme seine Gewinne zu erhöhen.

In der Regel werden Neuerungen sofort bekannt gegeben, es ist aber sinnvoll sich genau zu erkundigen, wie die derzeitigen Richtlinien sind.

Zu der Gebühr lässt sich noch anmerken, dass diese von der Nettosumme des Gewinns berechnet und abgezogen werden.

Bei einem Vergleich lässt sich ganz leicht feststellen, ob eine Gebühr fällig wird oder welche Konditionen individuell überhaupt infrage kommen. In der Regel können Kundenmeinungen oder Testberichte ebenfalls sehr hilfreich sein, den für sich richtigen Wettanbieter zu finden.

Wetten in Österreich

Momentan ist es trotz aller Schwierigkeiten oder Streitereien das Wetten in Österreich attraktiv. Abgesehen davon reagieren Wettanbieter ohne Wettsteuer auf gewisse Auflagen mit zahlreichen Angeboten, die dennoch sehr angenehm für Wetter sind.

Wie schon erwähnt stehen in den Details die meisten Neuigkeiten und die Bedingungen, die für das Spiel oder die Wette zutreffen.

Hauptsächlich bei deutschen Anbietern wird eine Gebühr fällig, doch auch hier gibt es zahlreiche Angebote, wo diese entfällt.

Bei geringen Einsätzen gibt es ebenfalls Möglichkeiten, wie die Steuer nicht fällig wird. Anbieter legen ihre Teilnahmebedingungen offen und der Wetter kann bequem alle wichtigen Informationen und Inhalte einsehen. Die Klagen können noch lange Zeit dauern und in der Zwischenzeit lassen sich die Angebote bequem nutzen.

Gibt es eine Wettsteuer in Spanien?

Europa wird immer mehr reguliert. Auch Spanien ist nun an der Reihe. Genauer gesagt im Bereich der Wettsteuer.

Aktuell gibt es noch keine Wettsteuer, wie das zum Beispiel in Deutschland der Fall ist. Durch Spaniens Außenminister Jose Manuel Garcia-Margallo wurde es erst bekannt, dass Spanien ebenfalls eine Wettsteuer haben möchte. Dabei zielt diese Steuer auf Unternehmen ab, die im Ausland tätig sind, aber auch in Spanien anbieten.

Solche Unternehmen sind beispielsweise wie Bwin oft auf Gibraltar. In Zukunft soll es also etwas Strenger zugehen in Bezug auf Wetten und deren Lizenzen.

Das die Wettsteuer eine große Wirkung hat, zeigte sich schon in Deutschland. Daraufhin hat sich William Hill mit den Sportwetten zurückgezogen.

Auswirkungen auf die Wirtschaft

Die Wettsteuer hätte aber große Auswirkungen auf die Wirtschaft, da 15% der wirtschaftlichen Leistung von den Unternehmen der Wett- und Glücksspielindustrie stammen.

Doch es zeigt sich zum Beispiel in Deutschland auch klar, dass es auch Regelungen gibt, die weniger fair und sehr fragwürdig sind.

Trotzdem sieht der Staat mit dieser Wettsteuer das große Geschäft. Schließlich sind eine neue Steuer natürlich wieder eine neue Einnahmequelle für den Staat. Genau das soll mehr Gewinn mit sich bringen.

Kosten werden weitergegeben

Dabei ist auch noch zu beachten, wenn man sich die Situation in Deutschland ansieht, dass die Wettsteuer von den genannten 5% an die Kunden weitergegeben werden.

Diese Gebühr wird vom Gewinn des Kunden abgezogen. Man sieht im Internet, vor allem in den Foren zum Thema wetten, dass die Kunden dieses Abzug mit gemischten Gefühlen aufnehmen und nach Alternativen suchen, um diese Wettsteuer zu umgehen. Schließlich gibt es im Zeiten des Internets einige Wege dazu.

Wenn man es genau sieht, ist dieser Abzug vom Wettgewinn eigentlich nur eine Gewinnoptimierung der Unternehmen. Und in nur wenigen Fällen wird der tatsächliche Auszahlungswert in Vorfeld angegeben, falls man die Wette mit dem jeweiligen Einsatz gewinnen sollte.

Es bleibt also noch abzuwarten, was die Zukunft in Spanien noch so bringt. Wenn es nach dem Vorbild Deutschland geht, werden sicherlich sehr viele Versuchen, das Gesetz zu Umgehen und nach Alternativen suchen. Und das ist logischerweise nicht das, was der Gesetzgeber damit bezwecken möchte.

Welche Arten der Wettsteuer gibt es?

Die Wettsteuer fällt unter das so genannte Rennwett- und Lotteriegesetz, auch RennwLottG abgekürzt, und ist eine gesetzlich geregelte indirekte Steuer. Dabei geht es um die Besteuerung von Wetteinsätzen bei Pferderennen, Sportwetten und Lotterien.

Die Bundesländer sind für die Verwaltung verantwortlich und behalten auch die Einnahmen. Die Wettsteuer ist nicht mit den gemeinnützigen Abgaben der Lotterien zu verwechseln, mit denen sie wohltätige Projekte aus den Bereichen Sport, Kultur, Soziales oder Denkmalpflege unterstützen.

Der Vorgänger des aktuell geltenden Rennwett- und Lotteriegesetz stammt bereits aus dem Jahr 1922.

Wie hoch ist die Wettsteuer?

Die Wettsteuer in Deutschland betrug viele Jahre 5%. Am 01. Juli 2021 wurde in Deutschland der neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) in Kraft gesetzt, der eine Erhöhung der Wettsteuer auf 5,3% mit sich brachte. Sportwetten- und Gaming-Anbieter mit Kundenstamm aus Deutschland sind demnach dazu verpflichtet, eine Glücksspielsteuer von 5,3% für Sportwetten, Automatenspiele und Poker an das Finanzamt abzuführen.

Viele dieser Anbieter geben diese Steuer an die Kunden weiter, einige Unternehmen verzichten darauf. Für Kunden gibt es hier zwei Varianten, dass die Steuern zu zahlen sind. So fallen die 5,3% auf den Bruttogewinn an, aber tatsächlich nur im Gewinnfall.

Andere Anbieter verlangen die 5,3% Steuern auf jeden Einsatz. In der Summe macht dies letztlich kaum einen Unterschied, die Besteuerung der Einsätze gilt aber als transparenter. Diese Besteuerung gilt sowohl für deutsche wie internationale Anbieter, ebenso für Online-Anbieter.

Wie kam es zur Wettsteuer?

Nun könnte man die Frage stellen, warum diese Wettsteuer überhaupt fällig wird. Lange kamen Online-Anbieter ohne Steuern aus, was das Wetten für Verbraucher attraktiv machte.

Die Wettgewinne gingen vollständig an die Verbraucher. Der Markt der Online-Wettanbieter wuchs aber rasch.

Grundsätzlich kommen die meisten Steuern letztlich der Allgemeinheit zugute. Davon sind nun auch Wettanbieter und ihre Kunden betroffen.

Der Staat verdrängte zunächst private Anbieter, mit dem Argument, Verbraucher vor der Spielsucht schützen zu wollen. So gab es einen staatlichen Anbieter, der das Monopol des Staates auf diese Steuereinnahmen sicherte. Jedoch hatte auch die EU ein Wörtchen mitzureden, was dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung machte.

Einige große Anbieter klagten am europäischen Gerichtshof, was die Änderungen in der Folge nichtig machten. Die EU zwang letztlich den deutschen Gesetzgeber zur Liberalisierung des Wettmarktes.

Wie bezahle ich die Wettsteuer selber?

Eine Wettsteuer ist in der Regel von dem Wettanbieter zu entrichten und somit hat der Wetter seine Steuern schon bezahlt, doch es gibt natürlich ausnahmen.

Zu den Ausnahmen zählen Veranstaltungen von Rennen, da wird hier die Rennwettsteuer fällig, die bei einem Finanzamt, das für den Wetter zuständig ist, gemeldet werden. Bei allen anderen Wetten übernimmt der Wettanbieter die Steuer, da er alleine dafür haftet.

Der Gewinn bei der Rennwettsteuer ist binnen einer Woche zu melden, doch man muss beachten, dass dies noch vor Ablauf eines halben Kalendermonats geschieht. Am besten meldet man den Gewinn schnellstmöglich, damit man keine Schwierigkeiten bekommt.

Wettsteuer ernst nehmen

Im Grunde ist der Steuerschuldner der Wettanbieter, der natürlich keine Umsatzeinbußen haben möchte und somit die Steuer auf die Kunden umlegt.

Es gibt allerdings auch Anbieter, die davon absehen, doch hier sollte der Wetter vorsichtig sein, denn oft handelt es sich dabei um Anbieter ohne deutsche Lizenz.

Wettsteuer in Deutschland auf 5,3% erhöht

Aufgrund des neuen Glückspielstaatsvertrages von 2021 gelten neue Steuerregeln, die grundsätzlich eine Steuer für Glücksspiele von 5,3% vorsehen. Diese allerdings sind laut Vertrag Aufgabe der Wettanbieter.

So gesehen müssen Wetter sich in der Regel um nichts weiter kümmern. Dennoch legen einige Anbieter die Wettsteuer auf die Kunden um, nur einige Ausnahmen bieten andere Konditionen an. Das Gleiche gilt für die Wettanbieter, die ihre Wetten im Internet anbieten.

In der Regel werden 5,3% auf direkt platzierte Wetteinsätze berechnet. Bei manchen Anbietern wird die Gebühr vom Bruttogewinn abgezogen.

Wieder andere Betreiber verzichten komplett auf die Wettsteuer und verlangen von dem Kunden nichts.

Steuerfreie Kombiwetten als faire Lösung

Andere Sportwettenanbieter wiederum bieten Wetten ohne Wettsteuer für Kombiwetten an, was grundsätzlich fair ist, da diese Wetten ohnehin schwieriger zu gewinnen sind. Für ein höheres Risiko wird der Kunde dann entsprechend mit der Einsparung der Wettsteuer belohnt.

Wettsteuer leider notwendig

Staatliche Wettanbieter haben große Verluste hinnehmen müssen, da immer mehr private Buchmacher lukrative Angebote gemacht haben und somit dem Staat einige Steuern abhanden gekommen sind.

Als das Gesetz erlassen wurde, hat man noch nicht mit den Online-Angeboten rechnen können. Das Gesetz wurde schon erstmals im 15. Jahrhundert verfasst und seit dem 18. Jahrhundert gibt es eine Klassenlotterie, die aus Italien über Wien nach Berlin kam und über eine Verbrauchsteuer berechnet wurde. Seit 1922 gab es das bis in die heutige Zeit geltende Gesetz. Deshalb wurde 2012 eine Aktualisierung notwendig.

Ein Gewinn ist ähnlich wie ein Einkommen zu rechnen, doch da die Pflicht bei dem Anbieter liegt, besteht für Kunden zunächst einmal kein Problem.

Es ist natürlich bei einem so breiten Angebot nachvollziehbar, dass auch die privaten Wettanbieter, die auch im Internet zu finden sind, diesem Gesetz angepasst werden.

Deutsche Wettlizenz als Gütesiegel

Wer Probleme vermeiden möchte, der sollte sich an einen Buchmacher halten, der über eine deutsche Sportwettenlizenz verfügt, denn so kann man sicher sein, dass dieser für seine Steuern geradesteht.

Anbieter, die sich für eine deutsche Wettlizenz interessieren, müssen einen Antrag beim Regirierungspräsidium Darmstadt stellen. Die hessische Regierungsbehörde wurde damit beauftragt, sich um die Vergabe der deutschen Sportwettenlizenz zu kümmern.

Die deutsche Wettlizenz regelt nicht nur den korrekten Umgang mit der Wettsteuer, sondern auch weitere Maßnahmen, die die Wettanbieter zum Spielerschutz erfüllen müssen.

GlüStV setzt Maßstäbe für den Spielerschutz

Die Maßnahmen, die die Buchmacher für eine deutsche Wettlizenz erfüllen müssen und einzuhalten haben, sind ziemlich streng, sodass sich mehrere Wettanbieter direkt vom deutschen Markt zurückgezogen haben.

Außerdem verfügt nicht jeder Buchmacher über die nötigen Ressourcen und die Mittel, die Änderungen auf ihren Plattformen durchzusetzen.

Deutsche Sportwettenlizenz Voraussetzung

Die folgenden Kriterien sind für eine deutsche Sportwettenlizenz von den Buchmachern zu beachten:

  • Einzahlungslimit von €1.000 im Monat je Spieler
  • Einhaltung der Vorgaben zum Spielerschutz & Fairplay, betrifft auch faire Quoten
  • Panik Button Bereitstellung
  • Eingeschränkte Marketingmöglichkeiten bezogen auf das Anbieten von Glücksspiel
  • Eingeschränktes Angebot für Live- und Ereignis-Wetten
  • Zentrale Überwachung des Spielverhaltens
  • Abgabepflicht von 5,3% Wettsteuer an das Finanzamt

Steuer legal umgehen

Bei Wetten kann man im eigentlichen Sinn nicht von einem Umgehen sprechen, denn nach wie vor liegt die Steuerpflicht bei dem Buchmacher, doch um den für sich richtigen Anbieter zu finden, gibt es natürlich die Möglichkeit sich vorher genau zu informieren und die Anbieter zu vergleichen.

Daneben empfiehlt es sich die Bedingungen genau zu prüfen, doch auch die lassen sich ganz leicht vergleichen.

Ein ganz wichtiger Punkt ist der, dass die Steuer auf jeden Fall nur dann fällig wird, wenn der Wetter gewonnen hat. Die Steuer sollte auf keinen Fall beim Umsatz oder beim Einsatz erhoben werden.

Hier zählen einzig und allein der Gewinn und die Gewinnsumme. Etwas anderes ist nicht wirklich rechtens. Deshalb verzichten immer mehr Anbieter darauf, die Steuer auf die Wett Fans abzuschieben.

Der Wetter hat die Wahl, welchen Anbieter er nutzen möchte und da schneiden die Anbieter, die eine Steuer berechnen, schlechter ab, als die, die darauf verzichten.

Deshalb hat der Kunde die Wahl, an welchen Anbieter er sich wenden will. Es ist im eigentlichen Sinn kein Umgehen der Steuer, sondern rein nur ein lukratives Angebot, wenn der Buchmacher darauf verzichtet.

Wieso wurde das Wettsteuer Gesetz eingeführt?

Seit 1922 gibt es das Rennwett- und Lotteriegesetz. In diesem Gesetz hat der Deutsche Bundestag die Wettsteuer seit 2012 verankert.

Ausschlaggebend für diese Wettsteuer ist die Landesregierung Schleswig-Holstein, welche den Glücksspielmarkt schmackhafter machen wollte. Dies wäre mit sehr hohen Einnahmen verbunden gewesen.

Daher sahen die anderen Landesregierungen dieses Vorgehen nicht als rechtens an und machten Schleswig-Holstein einen Strich durch die Rechnung. Durch die Einführung der Wettsteuer für Sportwetten im Juli 2012 konnten die Bundesgesetze Schleswig-Holstein stoppen. Dennoch ist die Wettsteuer für Sportwetten keineswegs neu.

Für eine offizielle Sportwetten-Lizenz kämpfen viele Buchmacher und eine Wettsteuer kommt somit wie gerufen. Es gilt als illegal, wenn ein Buchmacher keine Lizenzierung vorweisen kann. Dabei wollen die Anbieter natürlich die sogenannten „Grauzonen“ vermeiden, die durch unklare Definition des Standortes, im Internet, auftritt.

In Folge dessen hat die Bundesregierung eine 5-Prozent-Sportwetten-Steuer, im Juli 2012, erlassen, die auf jede gewonnene Wette erhoben wird.

In Deutschland sollten 20 Lizenzen an verschiedene Anbieter vergeben werden. Beworben hatten sich damals mehrere Buchmacher, dazu gehörten beispielsweise bet-at-home, bwin, MyBet, JAXX, Cashpoint, Interwetten, Primebet, Betvictor, Sportingbet, Betclic, Gamebookers, Bet3000, Unibet, Betway, Betwinner und digibet.

Nun könnte man sich fragen, warum ein Buchmacher wie „Tipico“ keine Steuer berechnet. Tipico, sowie weitere Buchmacher der internationalen Wettszene, haben sich dazu entschlossen online noch keine Steuer zu berechnen.

In den Wettshops hingegen wird die Wettsteuer bei einer Tippabgabe berechnet. Für Online-Sportwetten verzichtet der Buchmacher aber seit jeher auf die Wettsteuer-Abgabe.

Wie wird die 5 % Wettsteuer berechnet?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie die Buchmacher die Steuer verrechnen können. Am häufigsten beziehen sie die fünf Prozent (inzwischen 5,3 Prozent) auf den Gesamtgewinn der Sportwette. Recht selten wird die Steuer mit dem Einsatz verrechnet.

Anhand des folgenden Beispiels wird die Verrechnung der Steuer verdeutlicht:

Ein Kunde setzt 200€ auf einen Sieg des FC Bayern München zu einer Quote von 3.00. Er Gewinnt 600€. Von diesen 600€ werden fünf Prozent Steuern abgezogen, was die Gewinnsumme um 30€ verringert. Dem Kunden bleibt ein Gewinn von 570€.

Welche Vorteile hat die Wettsteuer?

Mit der Einführung der Wettsteuer wurde das Online-Glücksspiel legalisiert, was zuvor nicht der Fall war. Mit der Legalisierung hat der Kunde nun die Möglichkeit entsprechende Forderungen gegenüber Sportwetten-Anbietern geltend zu machen.

Welche Nachteile hat die Wettsteuer?

Der Nachteil der Wettsteuer liegt aus Kundensicht ganz klar auf der Hand. Buchmacher, die Wettsteuer berechnen, geben die Steuer an den Wett Fans weiter, was im Umkehrschluss bedeutet, dass sich der möglich Gewinn gegenüber einem Wettanbieter ohne Wettsteuer klar verringert.

Besonders für einen langfristigen Erfolg mit Sportwetten ist die Wettsteuer stets ein heikles Thema. Es lassen sich einige Euro sparen, wenn Sie Ihre Sportwetten bei einem Wettanbieter ohne Wettsteuer abgeben.

Hierbei gilt es jedoch abzuwägen, ob Sie sich lieber für einen Anbieter entscheiden, der über eine deutsche Wettlizenz verfügt und Ihnen damit die Sicherheit gibt, dass Sie tatsächlich völlig legal spielen, oder sich für einen Buchmacher mit internationaler Lizenz (auch EU-Lizenz) entscheiden.

Bei einem Anbieter wie Bet3000 oder Tipico, die beide offiziell über eine gültige Wettlizenz des Regierungspräsidium Darmstadt verfügen, ist natürlich zu beachten, dass sich das steuerfreie Wettangebot der Buchmacher auf die Wettquote niederschlägt.

Auch wenn die beiden Buchmacher die Wettsteuer für ihre Kunden an das Finanzamt bezahlen, wird die Steuer in die Wettquote inkludiert, was tatsächlich zu einer deutlichen Einbuße des durchschnittlichen Quotenschlüssels führt. Der Abzug der Wettsteuer findet bei Tipico also indirekt statt, was Sie bei der Bewertung des Buchmachers berücksichtigen sollten.

Fazit der Einführung des Wettsteuer Gesetztes

Man kann gewissenhaft sagen, dass sich der Wettmarkt für die privaten Anbieter geöffnet hat, aber die gegenwärtigen Sachlage, durch die Vielzahl an Einschränkungen, noch lange nicht das letzte Wort gesprochen ist. Wie es nun mit dem Wettsteuer Gesetz weiter geht bzw. wann es zu einer endgültigen, festen und deutschlandweiten Regelung kommt, ist noch nicht abzusehen.

Gibt es neben der Wettsteuer auch eine Casinosteuer?

In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Rechtslage eindeutig: Da Gewinne aus Glücksspielen nicht zum regulären Einkommen zählen, fällt auch auf die in den Online Casinos oder bei online Wettanbietern erzielten Gewinne keine Einkommenssteuer an. Da es sich ebenfalls um keine Schenkung im traditionellen Sinne handelt, kann auch die Schenkungssteuer hier nicht greifen. Die Frage, ob es eine klassische Casino-Steuer gibt, ist also – zumindest was den europäischen Raum anbelangt – eindeutig geklärt. Nutzer der Online Casinos können demnach risikofrei spielen, ohne die Gewinne dem Finanzamt melden und so hohe Nachzahlungen befürchten zu müssen. Diese Regelung gilt übrigens sowohl für Casinos, die ihren Hauptsitz innerhalb der Europäischen Union haben als auch für Casinos, die außerhalb der EU ansässig sind.

Kleine Einschränkung für Casinos außerhalb der EU gibt es dennoch

Zu Beachten ist die Bargeldgrenze von 10.000 Euro, die bei einer Überschreitung in der Europäische Union angemeldet werden muss. In diesem Fall fallen auf die Geldsumme Einfuhrsteuern an, die den in den Casinos erzielten Gewinn schmälern können.

Dies gilt jedoch – um keine Missverständnisse entstehen zu lassen – ausschließlich für Gewinne, die direkt vor Ort im Nicht-EU-Ausland erwirtschaftet worden sind.

Transferierungen von Geld sind von diesem Sonderfall nicht betroffen. Sollte es ein zwischenstaatliches Steuerabkommen geben, fallen diese Steuern natürlich nicht an. Ein derartiges zwischenstaatliches Abkommen gibt es zum Beispiel zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den USA.

Während amerikanische Bürger 30 Prozent auf im Casino erzielte Gewinne an den Fiskus abtreten müssen, können Bürger aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den gesamten Gewinn für sich behalten und müssen keine steuerrechtlichen Gegebenheiten beachten.

Dies liegt an dem sogenannten Doppelbesteuerungsabkommen. Dies besagt, dass Beträge nicht zweimal besteuert werden dürfen. Auch die aus den Casinos erzielten Gewinne werden also nicht in den USA versteuert, sondern stets im Heimatland.

Da es aber in Deutschland, Österreich und der Schweiz keine Steuer auf Finanzen, die aus Glücksspielen erwirtschaftet worden, gibt, können die Casino-Gewinner auch in diesem Fall ihren gesamten Gewinn behalten.

Diskussion um regelmäßige, professionelle Spieler

Aktuell wird in Deutschland eine hitzige Debatte geführt, wie mit professionellen Spielern zu verfahren sei, die aus dem Poker-Spiel in namhaften Casinos ein regelmäßiges Einkommen erwirtschaften.

In diesem Fall würde ja – so die Argumentation – die Regelung bezüglich der Glücksspiele nicht mehr greifen.

Es handele sich beim Poker schließlich vielmehr um ein Geschicklichkeitsspiel als um ein Glücksspiel im traditionellen Sinne.

Sofern aber nur gelegentliche Gewinne verzeichnet werden, haben auch die Poker-Spieler, die in den Casinos spielen, nicht wirklich etwas zu befürchten.

Problematisch wird es jetzt erst mit der Einführung der 5,3% Glücksspielsteuer sowie den neuen Richtlinien im geänderten GlüStV, die sowohl Poker-Profis als auch Hobbyspieler aus Deutschland treffen.

Einige Kantone in der Schweiz stellen eine Ausnahme dar

In der Schweiz gibt es regionale Unterschiede in der Besteuerung von Beträgen, die aus Glücksspielen erwirtschaftet worden sind. Die Besteuerungsgesetze in der Schweiz werden in den jeweiligen Kantonen eigenständig geregelt.

Einige Kantone erheben daher auch eine Steuer auf Casino-Gewinne. Dieses Steuergesetz greift aber erst dann, wenn die Gewinne einen bestimmten Betrag überschreiten.

Die Spieler in den Online-Casinos und Casinos vor Ort sollten sich also im Zweifelsfall mit einem Steuerberater in Verbindung setzen, wie die steuergesetzliche Lage in dem jeweiligen Kanton, in dem sie wohnen, aktuell ausgestaltet ist.

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Welcher Wettanbieter ohne Steuer arbeitet, bei welchem Sie von einem lukrativen Bonus profitieren können und wer vielversprechende Quoten anbietet, erfahren Sie bei wettsteuer.com.

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Bei 22Bet wird keine Wettsteuer an Kunden weiter berechnet

Ein wirklich guter und empfehlenswerter Wettanbieter ohne Steuer ist 22Bet. Dabei ist dieser Bcuhmacher in den letzten Jahren nicht nur durch seine zahlreichen Wettshops bekannt geworden, sondern auch durch sein umfassendes Angebot an Sportwetten im Internet, wodurch eine sehr gute Reputation bei seinem stetig wachsenden Kundenstamm erlangt wurde.

Das Herz von 22Bet schlägt natürlich für Fußball. Die Live Wetten bei 22Bet sind besonders schnell und interessant. Hier kann schon man in wenigen Augenblicken einen Gewinn verbuchen, wenn man zum Beispiel richtig tippt, welches Team in einer gerade laufenden Partie, das nächste Tor erzielen wird – das Ganze wohlgemerkt ohne Wettsteuer.

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Sportwetten ohne Steuer bei Stake.com

Bei Stake.com spielt die in Deutschland gesetzlich vorgeschriebene Wettsteuer keine Rolle. Man spart also als deutscher Kunde 5% bei jedem Einsatz. Dieser Anbieter von Sportwetten gehört somit zu einer kleinen Gruppe. Selbstverständlich gibt es auch einen Bonus. Etwas ungewöhnlich ist das Willkommenspaket mit einem 200% Bonus bis zu $1.000 und einem Cashback Bonus in Höhe von 10%. Übrigens handelt es sich um einen Buchmacher mit Kryptowährungen, was noch ein Vorteil ist. Man darf dennoch von einem seriösen Unternehmen sprechen. Die Steuer wird nicht ignoriert. Die Ersparnis von 5% wird immer als Vorteil gewertet werden müssen, das gilt sowohl für die Quoten als auch beim Stake.com Bonus. Denn man zahlt halt keinen Aufschlag. Wer besonders viele Sportwetten abgibt, wird schnell erkennen, dass die ständige Ersparnis von 5% ein sehr großer Vorteil ist.

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Berechnet Lucky Elektra eine Wettsteuer?

LuckyElektra bietet den Vorteil, dass Deutsche hier ohne den Aufschlag von 5% für die Wettsteuer wetten können. Dies mag daran liegen, dass der Name noch nicht ganz so bekannt ist. Auf jeden Fall ist ein bedeutender Vorteil genannt, denn die Ersparnis von 5% wirkt sich auf Dauer natürlich äußerst positiv auf das Konto eines Kunden aus. Auch die Tatsache, dass die erste Einzahlung verdoppelt wird, ist hier zu erwähnen. Dieses Angebot ist natürlich nicht ungewöhnlich. Es sind Bedingungen zu erfüllen, wenn es eine Auszahlung geben soll. Da man als Kunde allerdings nicht auch noch 5% Aufschlag zahlt, sind jegliche Einschränkungen nicht allzu negativ zu bewerten.

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Ohne Wettsteuer bei MyStake wetten

Sportwetten bei MyStake bedeutet, dass in Deutschland ohne Steuer gewettet werden darf. Konkret ausgedrückt spart man als Wetter bei jeder Wette bei diesem Buchmacher im Internet 5%. Dies betrifft aber ohnehin nur Kunden aus Deutschland, denn die Steuer, um die es hier geht, wird nur fällig, wenn innerhalb der deutschen Landesgrenzen auf Sportwetten gesetzt wird. Die Ersparnis wird sich für die Kunden lohnen, denn wer nicht nur eine einzige Wette tätigt, sondern fleißig Geld einsetzt, wird natürlich auf diese Art und Weise auf Dauer viel Geld sparen können. Dass MyStake darüber hinaus interessante Promotionen bietet, soll nicht verschwiegen werden. Ohne die Steuer, also ohne einen Aufschlag von 5%, ist dies alles wesentlich einfacher einzulösen. Aufgrund der oftmals guten Quoten ist es auch recht leicht, die Mindestquote einzuhalten. Wem dies nicht gelingt in der vorgegebenen Frist, der bekommt seinen MyStake übrigens wieder aberkannt, das ist allgemein üblich.

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Wettsteuer.com zeigt, dass es auch ohne Wettsteuer geht

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