Kryptowährung bei Stake.com kaufen – so geht’s
Seit Juli 2020 können Kunden von Stake.com Kryptowährungen direkt auf dem Portal kaufen. Dieser Service wird durch die Zusammenarbeit mit MoonPay ermöglicht. Sämtliche von Stake akzeptierten Internetwährungen lassen sich ohne Umwege einzahlen: Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Litecoin (LTC), Bitcoin Cash (BCH), Ripple (XRP), Tron (TRX), EOS.
Wettanbieter | Bonus | Mindestquote | Bewertung | Zum Anbieter |
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10% RAKEBACK OHNE LIMITS | 8.9 | OHNE STEUER WETTEN |
Servicelücke kundenorientiert geschlossen
Der Online-Sportwettenanbieter Stake schließt durch das neue Serviceangebot eine Lücke. Nämlich für die wachsende Zahl von modernen Internetnutzern, die unabhängig von Fiatgeld sein wollen. Sie verwenden Kryptos ganz selbstverständlich als Zahlungsmittel im Cyberspace. Die einfache Konvertierbarkeit und der schnelle Transfer sowie die Anonymität sind Hauptgründe für ihren Einsatz.
Sicherheit bei der Abwicklung
Die Einzahlung von Kryptowährungen auf ein Stake-Kundenkonto kann über die native Browseranwendung erfolgen. Sie ist nahtlos in die Anwenderoberfläche integriert. Benutzern von Smartphones wird eine kostenlose App angeboten. Die Schnittstellen halten hohen Standards ein, die für die Abwicklung von Geldgeschäften unbedingt erforderlich sind. Dazu gehört beispielsweise die 2-Faktoren-Authentisierung.
Nutzerfreundlich: der Kauf von Kryptogeld auf Stake.com
Nach dem Einloggen bei Stake.com findet sich unter dem Menupunkt „Account“ unter anderen die Option „Buy Crypto“. Diese Anglizismen sind leicht verständlich, da die Seite ansonsten in einer gut übersetzten, deutschen Version vorliegt. Die Auswahl ist übersichtlich gestaltet.
1. Schritt: Auswahl
Wenn sich Anwender für eine Kryptowährung entschieden hat, stehen zwei Fiat-Währungen für die Entrichtung des Kaufpreises zur Auswahl: Euro und US-Dollar. Der Mindestbetrag sind 20 Dollar oder Euro. Nachdem der grüne „Buy-Button“ geklickt wird, öffnet sich das Schnittstellenfenster zu Moonpay. Die Wallet-Adresse des Stake-Kontos wird automatisch hinterlegt. Nützlich, weil so Fehlüberweisungen durch Zahlendreher ausgeschlossen sind.
2. Schritt: Verifizierung
Das Sicherheitsprotokoll verlangt dann die Verifizierung der E-Mail-Adresse. Abgefragt werden danach: Wohnadresse und Geburtsdatum sowie die Daten der Kreditkarte. Neben der Einzahlung via Kreditkarte (die schnellste Zahlungsvariante) gibt es zwei alternative Zahlungswege: Banküberweisung und Apple Pay.
3. Schritt: Abwicklung des Auftrages
Die eingegebenen Daten des Kunden werden auf Plausibilität und Korrektheit in Echtzeit geprüft. In einer Übersicht werden alle Angaben, insbesondere die Währungen und Beträge, zur endgültigen Freigabe durch den Kunden dargestellt. Nach der Autorisierung erfolgt unmittelbar die Einleitung der Auftragsabwicklung.
Zeitnahe Ausführung
Im Test zeigte sich, das beispielsweise der Kauf von Bitcoin per VISA-Kreditkarte in weniger als 45 Minuten vollständig abgewickelt und der Betrag auf dem Kundenkonto gutgeschrieben wurde. Bei anderen Zahlungsarten und überdurchschnittlich hohem Zahlungsverkehr können sich die Transferzeiten verlängern.
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